“Wir planen in den nächsten sechs Monaten den Börsengang”, sagte der Gründer und Vorstandsvorsitzende der Open Business Club AG, Lars Hinrichs. Ab 2007 startet das Unternehmen zudem einen Marktplatz, um Aufträge, Jobs und Dienstleistungen anbieten zu können. “Wir begeben uns damit in eine direkte Konkurrenz mit Jobbörsen”, so Hinrichs.
Zum Ausgabepreis der Aktien machte Hinrichs keine konkreten Angaben. “Es wird keine festgelegte Preisspanne geben.” Es werde aber ein Preis sein, “der marktadäquat ist”. Zahlende Mitglieder der Plattform sowie Moderatoren und besonders engagierte Mitglieder sollen bei der Zuteilung der Aktien bevorzugt werden. Zudem werde es eine Ausschüttung an Altaktionäre geben, jedoch nicht an das Management.
Open BC will sich künftig noch stärker international ausrichten – vor diesem Hintergrund wurde bereits vor einigen Wochen die Umbenennung des Portals in Xing bekannt gegeben. Derzeit erzielt das Unternehmen nach eigenen Angaben fast 80 Prozent des Umsatzes in Deutschland. Im vergangenen Geschäftsjahr, das Ende Juni abgelaufen war, konnte Open BC seinen Umsatz auf knapp sechs Millionen Euro steigern – von 1,6 Millionen Euro im Vorjahr. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres waren es 2,8 Millionen Euro.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.