Künftig wird Rakesh Bhasin dem Dienstleister für Unternehmenkommunikation als President und CEO vorstehen. Er übernimmt mit dem 13. Dezember, dem Datum des nächsten Meetings des Boards, das Amt von Jean-Yves Charlier.
Charlier werde zudem aus dem Board ausscheiden und zu dem Unternehmen Fidelity zurückkehren, nachdem der Vertrag mit Colt ausgelaufen ist. Unter der Führung von Charlier habe sich das Unternehmen zu einem Anbieter von Managed Services umgebaut, heißt es in einer Pressmitteilung. Charlier habe zudem die finanzielle Situation des Unternehmens verbessern können und das Delisting von der Technologie-Börse NASDAQ verantwortet.
Bhasin kommt von der asiatischen Fidelity-Tochter KVH, der er als CEO vorstand. Bevor er 2001 zu KVH wechselte besetzte Bhasin verschiedene Posten bei AT & T und der Japan Telecom.
“Colt hat große Fortschritte unter der Leitung von Jean-Yves gemacht. Jetzt holen wir uns die Stärken von Rakesh ins Haus”, so Barry Bateman, Chairman bei COLT. Bhasin könne vor allem mit Erfahrungen bei Managed Services aufwarten und das solle dem Unternehmen beim Umbau des Business-Modells helfen.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.