Der Berggi-Dienst ermöglicht es auch Anwendern von Low-End-Geräten, E-Mail-Push und mobiles Instant Messaging zu nutzen. E-Mail-Push-Dienste werden derzeit vor allem mit den vergleichsweise hochpreisigen Smartphones genutzt.
In den USA ist der Berggi-Dienst bereits verfügbar. Die Software steht zum Download und kann einfach auf Handys installiert werden. Die Rechnungssysteme der US-Mobilfunkanbieter Verizon Communications und Sprint Nextel werden jedoch noch nicht vollständig unterstützt.
Die Anwender der Berggi-Software können mit einem Low-End-Handy E-Mails und Instant Messages senden und empfangen – darunter in die Internet-Dienste von Google, Microsoft und Yahoo. E-Mail-Anhänge können jedoch nicht verschickt werden.
Der US-Dienst kostet etwa 10 Dollar im Monat. Noch in dieser Woche startet Berggi auch in Spanien. Lösungen für Großbritannien und Italien sollen im nächsten Jahr folgen.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.