Das Paket, bestehend aus dem Dell-System PowerVault NX1950 und Microsofts Windows Unified Data Storage Server 2003, will Anwendern unter anderem kompliziert zu berechnende und hohe Speicherkosten ersparen, indem es separate Lizenzierungen für zusätzliche Features und Protokolle wie Snapshots, Replikation und Ressourcen-Management außen vor lässt.
Dells Speicherlösung besteht aus einem Ein- oder Zwei-Knoten-Cluster mit SAS-basiertem Storage Array, das bis auf 45 Platten skaliert. Microsoft liefert zusätzlich einen Fileserver und iSCSI-Funktionalitäten sowie Management Tools. Das System kann demnach sowohl File- als auch Block-basierte Daten speichern, unterstützt sowohl die Filesysteme von Windows (CIFS) als auch die von Unix-Welten (NFS) und verwaltet die Daten unter anderem mit Hilfe von verteilten Fileservices, indexierter Volltextsuche und Storage-Berichten.
Die Kombilösung ist sofort verfügbar. Preise beginnen bei 17.000 Dollar. In der Konfiguration mit 4.5 TByte werden knapp unter 24.000 Dollar fällig. Zusätzliche Clusterfunktionen, Plattenerweiterungen und SAN-Gateway-Funktionen sollen in der ersten Hälfte 2007 verfügbar sein.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…