Mit Mercurys Project and Portfolio Management Center – den Anbieter hat HP in diesem Jahr übernommen – können IT-Verantwortliche laut Hersteller vorausschauend verhindern, dass Projekte im Sande verlaufen, nicht die gewünschten Ergebnisse liefern, länger dauern oder teurer werden, als es sein müsste.
Zu den Neuheiten der aktualisierten Version zählt eine einheitliche und übergreifende Benutzeroberfläche, die einen zentralisierten Einblick in die strategische Projekte und andere betriebliche Aktivitäten gibt. Eine ‘Portfolio-Optimierungs-Engine’ soll operative Aufgaben automatisieren und Entscheidungen anhand nutzerdefinierter Kriterien fällen. Außerdem korreliert sie Bestandsdaten von Arbeitsplatzrechnern in einheitlichen Ansichten, um mehr Transparenz zu schaffen.
“Um eindeutige Prioritäten zu setzen, wie sie die jeweiligen Geschäftsziele mit der IT unterstützen wollen, sind IT- und Business-Entscheider darauf angewiesen, dass der IT-Bedarf jederzeit transparent ist”, so Matt Light, Research Director bei Gartner. Sie müssten in der Lage sein, die verfügbaren Ressourcen entsprechend zuzuweisen – sowohl die Budgets als auch das qualifizierte Personal, meint der Experte.
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