Die Technologie wurde ursprünglich für IBMs Tape Drive ‘System Storage TS1120’ entwickelt, das seit 2005 auf den Markt ist. Bereits im Mai hatten die Forscher von IBM und FujiFilm ein Verfahren vorgestellt, bei dem Daten auf ein Test-Tape gespeichert wurden, mit einer Dichte von 6,67 Milliarden Bit pro Quadrat-Inch (1 Inch = 2,54 cm).
Die 700 GB Cartridge ist nun die nächste Entwicklungsstufe und wird von IBM unter dem Namen ‘System Storage 3592 Extended Data ‘ vertrieben. Sie ist kompatibel mit einer Reihe von IBMs Tape Libraries, kann aber auch als Stand-alone-Produkt eingesetzt werden. Selbsterklärtes Ziel der beiden Unternehmen ist es, langfristig mehrere Terabyte Daten auf eine einzige Kassette zu speichern.
“Diese hoch entwickelte Speicherkassette soll die Kapazität der zweiten Generation von IBMs System Storage TS1120 Tape Drive erweitern – und so den steigenden Bedarf der Unternehmen an hochverfügbarem Datenspeicher bei gleichzeitig reduzierten Betriebskosten zu decken”, sagte die zuständige IBM-Managerin Cindy Grossman.
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.