Der Konzern unterhält bereits mit dem Festnetzanbieter Arcor und dem Düsseldorfer City-Carrier Versatel eine Partnerschaft. Künftig werde man in Deutschland Entwicklungsstandorte aufbauen, sagte Firmensprecher Fu Jun dem Handelsblatt. Zudem sei hier die Einrichtung der Europazentrale geplant. Dort sollen einmal bis zu 1000 Mitarbeiter arbeiten.
Huawei wolle zudem in Europa stark expandieren. Der Konzern mache bereits jetzt “deutlich mehr Umsatz im Ausland als auf dem heimischen Markt”. Der Anteil des Auslandsumsatzes liege bei 65 Prozent. Bis zum Jahr 2010 solle der Umsatzanteil von Westeuropa auf 8 Prozent verdoppelt werden, sagte Fu Jun.
Eine Übernahme von BenQ Mobile komme nicht in Frage. “Das machen wir lieber alleine.” Huawei baue stattdessen die eigene Handymarke weiter aus und stecke jährlich mehr als eine Milliarde Dollar in die Forschung. Davon werde die Hälfte für Entwicklungen im Bereich Mobilfunk ausgegeben. Huawei investiere jedes Jahr insgesamt 10 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.
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