Das entspreche zu diesem Zeitpunkt einem Wert von 8,3 Milliarden Euro, hieß es. Im Jahr 2010 machen die Online-Umsätze demnach einen großen Anteil des gesamten Umsatzes aus – so 20 Prozent im Musiksektor und 33 Prozent bei Videospielen.
Die EU-Studie heißt ‘Interaktive Inhalte und Konvergenz: Auswirkungen auf die Informationsgesellschaft’ und bewertet das Potential des entstehenden Marktes für Online-Inhalte. Sie zeige, dass einige Fragen mit neuen Augen zu betrachten sind, sagte Viviane Reding, für Medien und Informationsgesellschaft zuständige EU-Kommissarin. Insbesondere in den Bereichen geistiges Eigentum und Interoperabilität müssten “wirtschaftliche und rechtliche Herausforderungen” bewältigt werden.
Die Studie hat demnach auch ergeben, dass Europa derzeit in der Entwicklung fester Breitbanddienste hinter den USA und im Hinblick auf mobile Dienste hinter Japan und Korea zurückbleibt. Sie liefert zudem Ideen für die EU-Initiative ‘Online-Inhalte in Europas Binnenmarkt’. Diese wird die EU-Kommission im zweiten Halbjahr vorstellen.
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