Das Werkzeug ist für Collaboration geeignet. Es soll Gruppen mit bis zu 15 Entwicklern das Teilen von Informationen und die Zusammenarbeit an Dokumenten erleichtern.
Wie die ersten Betatester laut Berichten der US-Presse feststellen konnten, lässt sich die Funktion über ein einfaches Icon in der Werkzeugleiste von Office aufrufen, beziehungsweise über das Abklicken von ‘Work with me’, einer gesonderten, kleinen Taskbar am oberen Bildschirmrand. Das Werkzeug soll Veränderungen, beispielsweise an einem gemeinsam veränderten Dokument, in Echtzeit und mit Nutzernennung verfolgen. Eine mögliche Integration in umfangreichere Microsoft-Werkzeuge wie den Communicator, sowie Audio- und Chatfunktionen sollen die Vollversion eines Tages abrunden, hieß es.
Für Microsoft ist dies nicht der erste und offenbar auch nicht der letzte Versuch, im Collaboration-Bereich zu brillieren: Interessierte könnten bei Microsoft mit ‘Groove’, ‘SharePoint’, ‘Office Communicator’, ‘Windows Meeting Space’, ‘Live Meeting’ und jetzt bald auch Tahiti aus einem ganzen Korb voller Teamwork-Produkte auswählen. Eine Zusammenführung ist derzeit nicht geplant. Dies augenscheinlich auch, weil jedes Produkt ein anderes Look and Feel mitbringt und damit unterschiedliche Anwender anspricht, bis hin zu Nicht-Technikern in Fachabteilungen.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.