Wie Prashant Sridharan, Microsoft Group Product Manager Visual Studio, auf der Konferenz VSLive in den USA laut Medienberichten sagte, werde die neue Version streng auf Application Lifecycle Management (ALM) zugeschnitten.
Das geht daraus hervor, dass sie sich an ‘Team System’ orientieren soll, Microsofts Client-seitiger ALM-Plattform. Wie der Manager laut den Berichten sagte, werde das neue Visual Studio – Codename Orcas – die Zusammenarbeit so verbessern, dass jedermann zu jederzeit den Sinn und Status jeder einzelnen Programmierarbeit erfassen könne.
Testwerkzeuge und Rückversicherungs-Tools (Assurance Tools) sollen gewährleisten, dass sich die Programmierungsstränge nicht auseinanderentwickeln. Dies sei auch eine der Hauptaufgaben die das Produkt mit dem Projektnamen Rosario abdecken solle. Hochwertige und komplexe Code-Analysen sollen sich damit ebenfalls schneller bewerkstelligen lassen. Auch wenn die Entwicklungsarbeit an beiden Produkten parallel läuft, wird Orcas noch dieses Jahr kommen. In der Vollversion. Von Rosario soll etwa zeitgleich ein Preview kommen. Mit Orcas sind die ersten Betatester hingegen schon ab Mai beschäftigt, hieß es.
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