Das berichtete die indische Tageszeitung Hindustan Times unter Berufung auf Unternehmenskreise. Während von den beiden Mit-Interessenten IBM und Atos Origin nichts näheres zu erfahren war, soll sich TCS bereits mit konkreten Absprachen beschäftigt haben.
So sei ein milliardenschwerer Auftrag entweder für T-Systems selbst oder für den Mutterkonzern, die Deutsche Telekom, im Gespräch. Immerhin erreicht TCS, sollte der Verkauf glücken, einen Anteil an Geschäften auf dem deutschen Markt. Die Vergabe von Aufträgen in Höhe von einer Milliarde Dollar ist jetzt im Gespräch. Damit vergibt der größte indische Software- und Dienstleistungskonzern einen Anteil am Heimatgeschäft im boomenden Indien.
Offiziell war von TCS nur etwas zu erfahren, was mit dem Geschäft mit den Deutschen nicht in direktem Zusammenhang stehen dürfte. Auch wenn dieser Schritt auf einen Schlag 17,73 Millionen Dollar wieder locker macht, die gewissermaßen bei einem Partner fest geparkt waren: So teilte der Konzern mit, seine Beteiligung an dem indischen Jointventure mit dem US-Dienstleister Sitel – Sitel India – aufgeben zu wollen. Sitel India war im Jahr 2000 von den Indern und den Amerikanern gegründet worden. Ob die Amerikaner die Anteile jetzt übernehmen werden, wurde nicht mitgeteilt.
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