Der Ausflug kostet 20 Millionen Dollar, die der 58-Jährige aus eigener Tasche zahlt. Simonyi ist insgesamt die fünfte Privatperson im Orbit – vor ihm sah sich unter anderem der Ubuntu-Förderer Mark Shuttleworth im Kosmos um.
Für Simonyi ist die Reise in die Zukunft auch eine Reise in die Vergangenheit. Greift er doch wiederum auf russische Technik zurück. So wie damals, als Simonyi als ungarischer Teenager auf dem sowjetischen Computer ‘Ural-2’ das Programmieren erlernte. In den 60er Jahren floh er nach Dänemark, 1968 kam er in die USA und 1981 heuerte bei einem Start-up namens Microsoft an. Mittlerweile ist Simonyi der CEO von Intentional Software.
Mit russischer High Tech scheint er keine schlechten Erfahrungen gemacht zu haben. Er halte die russische Weltraumtechnik für “absolut sicher”, sagte Simonyi der Nachrichtenagentur AP. Der Flug mache ihn überhaupt nicht nervös, sehr wohl aber die Pressekonferenzen und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Simonyi startet am 9. April im kasachischen Baikonur, die Rückkehr ist elf Tage später geplant.
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