Ordnung für das Open-Source-Chaos

Das Open Source Management System richtet sich vor allem an größere Unternehmen. Dadurch sollen sich die versprengten Anwendungen im Unternehmen standardisieren und zentralisieren lassen.

So stellt das Open Source Management System eine standardisierte Distribution von verschiedenen Open-Source-Produkten bereit. Mit enthalten ist auch ein Benachrichtigungssystem, das Mails an verschiedene Administratoren schickt, wenn zum Beispiel ein Update für ein Produkt verfügbar ist.

Die Idee für das Produkt sei entstanden, weil offenbar Unternehmen nach einer Möglichkeit gesucht haben, Open-Source-Produkte zu verwalten und zentral zu administrieren. Da diese Produkte nicht budgetiert werden müssen, installieren Entwickler bei isolierten Projekten diese Produkte ohne Kenntnis des Managements.

In die Lösung, die sowohl auf Linux als auch auf Windows läuft, ist auch ein quelloffenes Kollaborations-Tool integriert, über das sich Administratoren austauschen können.

Silicon-Redaktion

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