Die ausgewählten Titel basieren auf einem Vertrag. Darin steht, dass von EMI bereits im April dieses Jahres “frei gemachte” Musik in iTunes landet – frei von Digital Rights Management (DRM).
Obwohl über die auch bei EMI verlegten Beatles-Songs, auf die die Fans von Apple seit längerem warten, noch keine abschließende Entscheidung für dieses Angebot getroffen zu sein scheint, richtete EMI doch einen stattlichen Katalog mit Musik für Apple her. Nahezu die ganze Palette von EMI soll für die Apple-Nutzer zu haben sein.
Für 1 Dollar 29 Cents können sie im iTunes-Store die Musik herunterladen. Damit konnte Apple-CEO Steve Jopbs einen entscheidenden Sieg erringen, von dem er sich mehr erwartet: Auch an die anderen Giganten des Musikgeschäfts – BMG, Sony, Warner Music – war die Einladung zu einem Vertragsabschluss mit Apple ergangen, meldete Bloomberg. Dieses Angebot könnte auch Auswirkungen auf den Disput haben, den Apple wegen der proprietären Angebote – iTunes-Songs laufen problemlos auf dem iPod, nirgends sonst so gut – mit der EU führt.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.