Der Konzern will in den nächsten 12 Monaten neue Versionen seiner Enterprise-Content-Management-Produkte (ECM) herausbringen. In der Ankündigung geht es um die Lösungen ‘Universal Content Management’, ‘Universal Records Management’, ‘Information Rights Management’, ‘Imaging and Process Management’ und die ‘Content-Database-Suite’.
“Im Informationszeitalter hat Content-Management-Software eine entscheidende Rolle”, sagte Dan Ryan, Senior Vice President von Oracle Content Management Development in einer Stellungnahme. “Content Management benötigt man sowohl direkt für die Herstellung und Verteilung von Anwendungen, als auch um Inhalte und Dienste für andere Enterprise-Anwendungen zur Verfügung zu stellen.”
Der Konzern will auch die auf ‘Fusion’ aufsetzende, eigene ECM-Suite in einem Jahr auf den Markt gebracht haben. Diese Suite enthält eine Reihe der Lösungen, die jetzt in eine Roadmap gegossen wurden. Auslöser der ECM-Aktivitäten war für Oracle die im vergangenen Jahr erfolgte Akquisition von Spezialist Stellent. Neben Oracle wollen Microsoft, IBM, EMC, OpenText und Newcomer wie Salesforce auf dem Markt für ECM bestehen.
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