Demnach werden Quicktime und Winzip über Webseiten attackiert, die wie eine vertraute Finanzseite aussehen, stattdessen jedoch unbemerkt einen Keylogger installieren.
Die Links zu den Webseiten werden meist über Spam-E-Mails verschickt. Symantec entdeckte die Angriffe, nachdem ein Köder-PC des Unternehmens infiziert wurde. Dieses System läuft mit einer absichtlich ungepatchten Version von Windows XP Service Pack 1.
Laut Symantec sind es keine neuen Verwundbarkeiten, die hier ausgenutzt werden. Bei Quicktime ist die Lücke schon seit Januar und bei Winzip seit November 2006 bekannt. Patches sind verfügbar. Die Angreiferprogramme versuchen zudem, durch zwei Microsoft-Schwachstellen einzudringen.
Ein solches mehrstufiges Vorgehen ist laut Symantec inzwischen der Normalfall. Die Hacker versuchen immer häufiger, auf verschiedenen Wegen in ein System einzudringen, hieß es.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.