Diese Technik beruht darauf, einander ergänzende Farben zu erkennen. Das System gibt es bislang zwar nur als Prototyp – Kosmetik-Händler könnten die Lösung jedoch eines Tages in ihren Geschäften anbieten.
Eine Person wird dabei mit der Kamera eines Mobiltelefons fotografiert. Das Bild wird elektronisch neben einem Farbchart platziert und an spezielle HP-Server geschickt. Dort wird das Bild mit einer Datenbank von Hauttönen verglichen. Nach einigen Sekunden antwortet das HP-System mit einer SMS. Diese enthält einen Vorschlag, welches Make-up am besten passen würde.
“Unser Ziel war es, mit dem System die Kompetenz eines Make-up-Artisten zu erreichen”, sagte Nina Bhatti, Principal Scientist bei den HP Labs, dem Wall Street Journal. HP habe drei Jahre an dem System gearbeitet. Grund sei die Nachfrage der Anwender. Unternehmen der kosmetischen Industrie hätten nach neuen Wegen gesucht, auf denen sie ihre Kunden über mobile Geräte erreichen können.
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