Die Werbesoftware sucht auf dem Rechner des Nutzers nach Daten, die dann als Basis für passende Anzeigen dienen. Dazu soll ein Advertising Framework als zentraler Teil jedes Computers laufen. Die angepassten Werbeeinblendungen sollen dann auch im E-Mail-Client oder im Texteditor angezeigt werden.
Das Sammeln von Nutzungsdaten auf dem PC des Anwenders, wobei offenbar auch einzelne Dateien gezielt durchforstet werden sollen, unterscheidet das Verfahren von bisheriger werbefinanzierter Software. Ansonsten ist die Anzeige angepasster Werbeeinblendungen bereits seit Jahren üblich.
Im Patentantrag ist davon die Rede, die Werbesoftware in beliebigen Programmen einzubinden oder als eigenständige Anwendung laufen zu lassen. Da Informationen zu Dokumenten, Musik, Statusmeldungen des PCs oder sogar E-Mails als Grundlage für angepasste Reklameanzeigen verwendet werden sollen, würde das Verfahren tief in die Privatsphäre des PC-Nutzers eingreifen. Dies ist nicht in jedem Land mit den gesetzlichen Bestimmungen vereinbar, so dass es äußerst fraglich ist, ob der Ansatz jemals wirklich in einem Microsoft-Programm genutzt werden wird.
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