Studenten können sich für einen Service registrieren, der per SMS warnt, wenn sich ein mutmaßlicher Amokläufer auf dem Campus befindet. Der Service soll am 23. September bereits funktioniert haben und der Bewaffnete wurde rechtzeitig überwältigt. Gerüchte um einen weiteren, noch unentdeckten potentiellen Verdächtigen wurden nicht bestätigt.
Nur 16 Minuten, nachdem ein potentieller Amokläufer die Uni betreten hatte, waren verschiedene Studenten gewarnt und brachten sich in Sicherheit. Nach der Entdeckung des seltsam anmutenden, offenbar bewaffneten Jugendlichen per Überwachungskamera, wurde eine Nachricht an die Studenten und das Personal gesimst. Die SMS wies an, man soll in den Räumlichkeiten bleiben und sich ruhig verhalten. Der Service löste überraschenderweise keine Panikwelle aus. Aber die Zahl der Service-Kunden stieg nach diesem Tag sprunghaft an: von 2100 Studenten auf 6500.
Der interessanteste Teil des Services dürfte dabei sein, den außergewöhnlichen potentiellen Amokläufer von den gewöhnlichen Studenten oder Professoren zu unterscheiden. Diese können mitunter ebenfalls einen etwas abwesenden oder sonderbaren Gesichtsausdruck haben. Wie die Campus-Polizei vorgeht, um Subjekt A von Subjekt B zu unterscheiden, ist nicht bekannt. Die noch einige Tage kursierenden Gerüchte um den möglichen zweiten Amokläufer gaben jedenfalls Anlass zur Sorge.
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