Anlässlich der ‘Virtual Worlds Conference’ in San Jose kündigten die beiden Unternehmen an, mit den neuen Technologien und Methoden die Möglichkeiten virtueller Welten zu erweitern.
Jeder kennt mittlerweile Second Life, darüberhinaus gibt es noch viele andere virtuelle Welten wie zum Beispiel, Active Worlds, There und Multiverse.
Dadurch, dass immer mehr Unternehmen und Verbraucher das dreidimensionale Internet entdecken, ist es erforderlich, dass jeder Anwender die gleichen Standards besitzt. IBM und Linden Lab untersuchen die Kompatibilität unterschiedlicher 3D-Welten und Technologien zueinander.
Priorität hat dabei die Schaffung ‘Universeller Avatare’, um nahtlos zwischen den verschiedenen Welten zu wechseln zu können. Die Anwender behalten so den gleichen Avatar-Namen, ihr Aussehen und wichtige Attribute wie digitale Gegenstände.
Sicherheitsstandards für die Transaktion digitaler Güter, die Schaffung stabiler Plattformen und die Integration existierender Internet- und Geschäftsprozesse sind weitere Schwerpunkte der Zusammenarbeit.
“Wir haben das Second Life Grid als einen Teil der Evolution des Internets entwickelt”, sagt Ginsu Yoon, Vice President Business Affairs von Linden Lab.
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