Die neu entwickelte Software soll Gefahrenherde in der IT-Infrastruktur erkennen und auf diese Weise Störungen vorbeugen. Das Produkt speichert zudem einmal getätigte Problemlösungen und führt sie bei einem erneuen Auftreten des Problems aus.
Im Gegensatz zu rein reaktiven Management-Tools, die sich lediglich auf die Überwachung der Verfügbarkeit konzentrierten, könne ProactiveNet Analytics Probleme aufspüren und priorisieren, bevor sie geschäftskritische Applikationen gefährden, hieß es vom Anbieter.
Indem die Lösung die Daten der Anwendungen und der Geräte der IT-Umgebung miteinander korreliere, lerne das System die IT-Infrastruktur des Unternehmens kennen und passe sich den laufenden Veränderungen an. Sobald ein Problem identifiziert sei, öffne sich eine Liste mit möglichen Fehlerursachen – wobei nur wirklich relevante Events generiert würden.
“IT-Abteilungen verbringen sehr viel Zeit damit, herauszufinden, welches Ereignis welchen Prozess ins Stocken gebracht hat”, sagte Roy Rithaler, Director Product Management bei BMC Software. Die Lösung sei ITIL-konform und lasse sich sowohl mit den Produkten anderer Anbieter als auch mit BMC- Lösungen integrieren. Nähere Informationen zu ProactiveNet Analytics sind online verfügbar.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.