Das zeigt eine neue Studie der Linux-Foundation, bei der 2007 über 20.000 Anwender mit von der Partie waren. Noch im Vorjahr hatten nur 10.000 Menschen einen produktiven Linux-Desktop im Unternehmen gemeldet. Viele dieser Anwender, knapp 70 Prozent, arbeiten in kleinen und mittelständischen Unternehmen mit bis zu 100 Angestellten.
Wenn sich ein Unternehmen für Linux auf dem Desktop entscheidet, dann meist im großen Stil. In 43 Prozent der Unternehmen laufen auf mehr als der Hälfte der Arbeitsplätze Linux-Betriebssysteme. Damit ist in Unternehmen in denen Linux eingesetzt wird, Microsoft mit 57 Prozent noch immer das dominante Betriebssystem.
Wenn aber Linux eingesetzt wird, wollen Unternehmen meist auf den Komfort eines vorinstallierten und vorgefertigten Desktop-Angebotes verzichten und stellen sich ihre eigenen Programme zusammen. Knapp 57 Prozent der Linux-Anwender erklärten, dass solche vorgepackten Installationen ihren Anforderungen nicht gerecht würden. Viele wollen sich auch zum Beispiel nicht von ihrem Hardware-Händler vorschreiben lassen, welche Distribution auf dem Rechner zu laufen habe und ändern.
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