”Kunden wollen zwar verschiedene Anwendungen zusammen benutzen können, aber wir können bisher keinen wirklichen Bedarf für Desktop-Virtualisierung auf Linux erkennen”, erklärte er in einer Rede zur Interoperabilität von Linux und Windows. Während er zahlreiche solche Anfragen von Entwicklern in der Linux-Community bekomme, höre er von Kunden im Hinblick auf den Desktop immer nur Forderungen nach Dotnet- und Java-Interoperabilität.
Es sei dennoch möglich, dass virtuelle Maschinen künftig zwischen Linux und Windows werden wechseln können. Gegenwärtig könnten virtuelle Maschinen nicht zwischen den jeweiligen Virtualisierungsplattformen wechseln, aber eines Tages werde dies wohl möglich, sagte Ramji. Er sehe dies aber nicht als so dringlich an, schränkte er ein.
Grundsätzlich gebe es aber zahlreiche Gründe, die für Interoperabilität sprächen. Das Abkommen mit Novell biete zudem eine einzigartige Gelegenheit, zusammenzuarbeiten und die Interoperabilität zwischen Microsoft und anderen Anbietern aus der Linux- und Open-Source-Community weiter voranzutreiben.
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