Neu sind, wie das Projekt mitteilt, verbesserter Support für Bluetooth und Blogging. Inzwischen, hatt das Team den Code eingefroren, so dass sich die Entwickler an die Fehlerbehebung machen können. Ausgenommen ist hier noch Plasma, sozusagen die Werkbank des Desktops. Hier können noch Verbesserungsvorschläge eingereicht werden.
Allerdings sehe Plasma mit einer Uhr, Batterieanzeige, RSS-Feeds und integrierten Web-Diensten, wie etwa einer Wettervorhersage, bereits ganz gut aus, wie ein Sprecher des KDE-Teams erklärte. Die zweite Beta beinhalte auch eine neue Alpha-Version von KDEs Office-Umgebung KOffice 2.0 und wartet zudem mit einem völlig überarbeiteten remote Desktop-Client, dem KRDC auf.
Wie der Entwickler Sebastian Kügler erklärte, seien alleine in diese zweite Beta-Version über 10.000 Mannstunden geflossen. Das sei nicht nur jede Menge Arbeit, sondern zeige auch, wie gesund und lebendig die KDE-Entwicklergemeinde sei. Geschliffen werde derzeit auch noch am äußeren Erscheinungsbild der Arbeitsoberfläche.
Man wolle am Konqueror als Webbrowser festhalten, jedoch solle Dolphin den Konqueror als Datei-Manager entlasten, da diese Entwicklung auf eben diese Funktionen hin optimiert werde. Dolphin werde daher der Datei-Manager in der Version 4.0 werden. Für alle, die vom Konqueror als Datei-Manager nicht lassen können, stehe er natürlich nach wie vor zur Verfügung. Ende Dezember, so wird gemunkelt, könnte die Vollversion von KDE 4.0 verfügbar sein.
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