Damit haben Sanyo und Kyocera die im Oktober begonnenen Verhandlungen zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht. Nach Abzug der Verbindlichkeiten von Sanyo wird Kyocera für das Unternehmen und dessen Vermögenswerte umgerechnet etwa 256 Millionen Euro bezahlen. Die Übernahme soll zum 1. April 2008 abgeschlossen werden.
Für den Kaufpreis übernimmt Kyocera auch die etwa 2000 Mitarbeiter der Handysparte von Sanyo sowie die Markenrechte am Namen Sanyo für Mobiltelefone. Somit sollen die Handymarken Sanyo und Kyocera zukünftig parallel betrieben werden.
“Kyocera schätzt nicht nur die hervorragenden Mitarbeiter von Sanyo, sondern auch die sehr gute Kundenbasis in Nordamerika sowie Sanyos technologische Entwicklungen”, kommentierte Kentaro Yamagishi, Vizepräsident von Sanyo, die Vereinbarung.
Sanyo will sich mit dem Verkauf auf sein Kerngeschäft konzentrieren, dass zukünftig vorrangig im Energiesektor liegen soll. Kyocera hingegen steigt mit der Übernahme zum größten japanischen Handyhersteller auf und zur Nummer sechs weltweit.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.