Einer Unternehmenssprecherin zufolge gibt Facebook nur dann Informationen über seine Nutzer an Behörden oder Strafverfolger weiter, wenn das Unternehmen davon ausgeht, das es dazu rechtlich verpflichtet ist.
Bei Fouad Mortada, der ein Facebook-Profil mit dem Namen des marokkanischen Prinzen Moulay Rachid – jüngerer Bruder des Königs Mohamed VI – angelegt hatte, sei dies aber nicht der Fall gewesen.
Ein Gericht hatte Mortada kürzlich zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe sowie einer Geldstrafe in Höhe von 1320 Dollar verurteilt – wegen der Fälschung von Daten und der widerrechtlichen Aneignung der Identität eines Staatsvertreters.
Facebook untersagt seinen Mitgliedern, falsche Identitäten anzunehmen. Trotzdem finden sich viele zweifelhafte Profile von bekannten Persönlichkeiten in der Facebook-Community.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.