1988 hat HP den ersten Deskjet veröffentlicht. Einer der ersten, der mit einem einzelnen Blatt zurechtkam. Für damals knapp 1000 Dollar schaffte das Gerät zwei farblose Schreibmaschinenseiten pro Minute. Dieses Preissegment öffnete neue Märkte für den Drucker. Plötzlich konnten auch weniger betuchte Abteilungen oder Unternehmen sich einen Drucker leisten. Im ersten Jahr des Deskjets verkaufte HP rund eine Million Geräte.
Etwa drei Jahre später brachte der Deskjet 500 C Farbe ins Büroleben. Kostenpunkt damals rund 1100 Dollar. Über die Jahre hinweg wurden die Deskjets immer erschwinglicher und leistungsfähiger. Im Sommer 1997 brach der 400 L mit etwa 150 Dollar alle Rekorde im HP-Portfolio. Rund 10 Jahre später liegt der günstigste Deskjet zwischen 30 und 40 Dollar.
Inzwischen werden neben Leistungsmerkmalen und Preis auch andere Themen wie Umweltschutz oder Stromverbrauch immer mehr gewichtet. So hat HP mit dem D2500 und dem All-in-One F4200 zwei Geräte vorgestellt, die mit dem Öko-Label ‘Energy Star’ kompatibel sind. Eine komplette Geschichte der Marke hat HP online gestellt.
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