Graphit ist aber zugleich als möglicher Werkstoff für Leiterbahnen und Transistoren auf der Nanoebene im Gespräch. Avouris und Lin konnten nach IBM-Angaben jetzt eine mögliche Lösung dafür finden, wie elektrische Störungen unterdrückt werden können, die auf atomarer Ebene die Weitergabe von Signalen bisher behinderten.
Bislang kommt bei Experimenten in diesem Kontext ein Material namens Graphen zum Einsatz, das aus einer monoatomar dünnen Schicht Kohlenstoff besteht. Graphen kann gerollt für Nanoröhren oder als Schicht für den Aufbau von Nanotransistoren verwendet werden. Dabei kommt es aber aufgrund von elektrischen Ladungen innerhalb des Materials jedoch zu einem beständigen “elektrischen Lärm”, der eine kontrollierte Signalgebung stört.
Die Lösung der Forscher: Sie fügen eine zweite Schicht Graphen dazu. Die beiden Schichten verstärken den Lärm nicht, sondern bilden vielmehr eine Art Dämmstoff und unterdrücken damit die Störungen dauerhaft. Die Studie mit dem Titel ‘Strong Suppression of Electrical Noise in Bilayer Graphene Nanoribbons’ kann in der Fachzeitschrift Nano Letters nachgelesen werden.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…