Wie Ray Ozzie, Microsofts Chief Software Architect, anlässlich einer Konferenz in den USA sagte, werden die neuen Data Services den Nutzern folgendes bieten: Speicherplatz, Query-Funktionen und weitere Datenbankabläufe.
Jedermann soll diese Enterprise-Funktionen nutzen können, ohne selbst die Umgebung dafür zu bauen. Die Lösung ist webbasiert und soll die Infrastruktur des Nutzers außerdem wenig belasten. Die Datenbank werde in der Internet-Wolke selbst erstellt und könne dennoch einige komplexe Funktionen und Anwendungen ausführen. Außerdem betonte der Manager, dass die Datenbank hochskalierbar sei.
Sie wird demnach über das Simple Object Access Protocol und Schnittstellen in dem verbreiteten Software-Architekturstil ‘Representational State Transfer’ (REST) bereit gestellt. Das ermöglicht die Einrichtung von Authorities, Informations- und Daten-Containern, sowie den Aufbau und das Löschen ganzer Einheiten. Die Datenbank steht in Zusammenhang mit der Welle von Produkten rund um den SharePoint Server und die neuen Communication-Tools von Microsoft, die im zweiten Quartal kommen sollen, aber bereits ihre Schatten vorauswerfen.
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