Voraussichtlich noch heute wird AMD diese Strategie unter dem Titel ‘AMD Business Class’ offiziell machen, berichtete ZDNet vorab. Das Projekt hat bislang auf den internen Codenamen ‘Hardcastle’ gehört. Sein erklärtes Ziel ist es, vergleichsweise preisgünstige Business-PCs mit AMDs Multicore-Chips Athlon und Phenom sowie Grafikkomponenten von ATI anzubieten. So sollen dem mittlerweile in andere Umsatzsphären entrückten Erzrivalen Intel Marktanteile abgenommen werden.
Die Rechner sollen nicht nur besonders preisgünstig sondern auch langlebig sein. Die PC-Hersteller sollen die Wartung der Systeme für zwei Jahre kostenfrei übernehmen – so könnten die mittelständischen Firmen sicher sein, dass sich ihre Investition auch rechnet. Garantie soll drei Jahre lang statt wie bislang nur zwölf Monate gewährt werden.
Auf der AMD-Webseite kann man bereits sehen, dass die neuen Rechner mit stromsparenden Komponenten bestückt sein sollen. Zu diesen Rechnern werden voraussichtlich der HP Compaq dc5850 Business PC sowie der Dell Optiplex 740 gehören, so ZDNet.
Page: 1 2
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…