Hacktivism – die Verbindung aus Hacking und politischem beziehungsweise sozialem Aktivismus – ist kein neues Phänomen und hat erst in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Um ihren Protest öffentlich zu machen, setzen Hacktivists eine ganze Palette von illegalen oder zumindest zweifelhaften Methoden ein, wie zum Beispiel Website Defacement, das Verunstalten öffentlich sichtbarer Seiten auf Webservern.
Weitere beliebte Werkzeuge sind Redirects, DoS-Attacken, Informationsdiebstahl, virtuelle Sitzblockaden, Sabotage, Website-Parodien oder sogar speziell entwickelte Software.
Die aktuelle Situation in Tibet hat Hacktivism zusätzlich Vorschub geleistet: So wurde nach Erkenntnissen von Trend Micro die Website der tibetischen Exilregierung von Hackern manipuliert. Weitere spektakuläre Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit sind die DDoS-Angriffe auf Unternehmens- und Regierungs-Websites in Estland sowie auf Websites des US-amerikanischen Radio Free Europe/Radio Liberty in Osteuropa.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.