“Die Option einer Übernahme wäre eine Überlegung wert. Eine andere Frage ist jedoch, wie der Aufwand für die Integration der Netze und in weiterer Folge die Aufwands- und Synergie-Rechnung aussieht”, so Gallecker. Die Zusammenführung der unterschiedlichen Technologien bringe sowohl einen großen technologischen als auch finanziellen Aufwand mit sich. “Unter den aktuell gegebenen Umständen würde es mich wundern, wenn es tatsächlich zu einer Übernahme kommt”, so der Analyst.
Insgesamt sank der Umsatz der Telekom im ersten Quartal um 3,1 Prozent auf 14,98 Milliarden Euro. Das Auslandsgeschäft, das heute bereits 51,6 Prozent zum Gesamtumsatz beiträgt, konnte mit 0,8 Prozent nur wenig zulegen. Der Umsatz am deutschen Markt ging um knapp 7 Prozent zurück. Das Ebitda legte auf 4,96 Milliarden Euro (plus 9,1 Prozent) zu, bereinigt um Sondereinflüsse lag es bei 4,68 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss betrug 924 Millionen Euro nach 459 Millionen Euro im Vorjahr. Im Gesamtjahr will der Konzern ein bereinigtes Ebitda von 19,3 Milliarden Euro erreichen, der Free Cash Flow soll bei 6,6 Milliarden Euro liegen.
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