Snow Leopard ist nach Angaben von Apple für Mehrkern-Prozessoren optimiert, zapft die Rechenleistung von Computern mit Graphic Processing Units (GPUs) an, ermöglicht den Einsatz großer Mengen an RAM-Speicher und beinhaltet eine neue Media-Plattform mit QuickTime X.
“Wir haben in sieben Jahren mehr als 1000 neue Funktionen in OS X integriert und Snow Leopard liefert jetzt die Basis für 1000 weitere neue Funktionen”, so Bertrand Serlet, Apple Senior Vice President Software Engineering.
Die Unterstützung für Mehrkern-Prozessoren liefert eine neue Technologie, die den Codenamen ‘Grand Central’ trägt. Diese Technik soll es einfacher machen, Software zu entwickeln, die das Potential der Multi-Core-Macs voll ausschöpft.
Snow Leopard erweitert die Hardware-Unterstützung zudem mit der ‘Open Computing Language’ (OpenCL) – die es Applikationen ermöglicht, die Leistung der Gigaflops anzuzapfen, die bisher nur Grafikapplikationen zur Verfügung stand. OpenCL basiert auf der Programmiersprache C und ist als offener Standard konzipiert.
Das neue Betriebssystem unterstützt außerdem serienmäßig Microsoft Exchange 2007. Snow Leopard soll in zirka einem Jahr ausgeliefert werden.
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