Außerdem müsse das Leistungsprofil des Providers den Bedürfnissen des Kunden entsprechen. “Möchte etwa ein Unternehmen Mainframe-Systeme auslagern, muss der Anbieter die entsprechenden Services zur Verfügung stellen können, ohne dazu Subunternehmer beauftragen zu müssen”, sagte Regniet.
Als drittes Kriterium spiele die Unternehmensgröße eine zentrale Rolle. Ein Mittelständler wähle sinnvollerweise einen etwas kleineren Anbieter, für den er ausreichend attraktiv sei und von dem er auch mit höherer Priorität bedient werde. “Selbstverständlich fließen auch eine Reihe weiterer Kriterien wie geographische, steuerliche oder rechtliche Aspekte in die letztendliche Providerwahl mit ein”, so Regniet.
Allerdings stelle er in der Praxis fest, dass Unternehmen den zweiten vor dem ersten Schritt machen. “Wenn die Vorselektion nicht stimmt, weil die Informationen über den Providermarkt fehlen, kann der Folgeschritt mit dem eigentlichen Ausschreibungsverfahren zu keinen optimalen Ergebnissen führen.”
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