So sollen sich die Mitarbeiter im mobilen Einsatz über ihr BlackBerry sicher und kostenfrei am Unternehmensnetzwerk authentifizieren und auf Unternehmensanwendungen zugreifen können. Dafür haben RSA und der BlackBerry-Hersteller RIM eng zusammengearbeitet, teilten sie jetzt mit.
Und sie setzen damit voll auf den Trend zu Authentifizierungslösungen, den die Marktforschungsfirma Aberdeen Group identifiziert hat. Er fordert demnach Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten. “RSA geht mit seinen Verbesserungen in den Bereichen Zuteilung, User Support sowie der Integration mit BlackBerry-Enterprise-Umgebungen auf diesen Trend ein und erfüllt damit wichtige Auswahlkriterien der befragten Unternehmen”, so Derek E. Brink, Vizepräsident der Aberdeen Group.
Der RSA SecurID Token for BlackBerry begegnet dem mit dem erwähnten direkten VPN-Zugang, dynamischer Zuteilung basierend auf dem CT-KIP-Protokoll, bessere Integration mit dem BlackBerry Enterprise Server und Unterstützung für Backup und Wiederherstellung des Software-Tokens bei neuen oder zurückgesetzten Endgeräten.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.