Nun sind es mit dem deutschen Konzern bereits drei große Unternehmen, die sich öffentlich gegen Vista bekennen. So haben sich General Motors und der Chip-Hersteller und Microsoft-Partner Intel dazu entschieden, den Schritt auf Vista und Office 2007 nicht zu tun.
Der Chip-Hersteller Intel begründet die Entscheidung mit Kompatibilitätsproblemen mit bestehenden Anwendungen. Daher wolle man zunächst mit Windows XP weiterarbeiten, wie es in einer internen Mitteilung heißt.
Nun will auch Daimler auf Microsoft Windows 7 und auf Microsoft Office 14 warten. Die Unternehmensleitung hatte die Mitarbeiter darüber informiert, dass diese Produkte als nächster weltweiter Standard vorgesehen sind. Damit hat sich die zentrale IT-Abteilung des Automobilherstellers festgelegt, nicht auf Vista und Office 2007 zu migrieren.
Weiter heißt es, dass die Office-Alternative Google Docs und die Unternehmenssuche von Google für Daimler derzeit nicht in Frage kommen. Daimler wolle weiterhin auf das Microsoft-Produkt Enterprise Search setzen.
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