Im Vordergrund steht dabei der Schutz gegen manipulierte Downloads und bösartige Skripts, die mit Hilfe von maßgeschneiderten Links in E-Mails und Websites eingebaut werden. Diese Form des Online-Betrugs nimmt in jüngster Zeit immer mehr zu.
Dementsprechend wird Microsoft den Internet Explorer mit einem neuen Anti-Malware-Schutz ausstatten. Opera 9.5 und Firefox 3 haben seit kurzem bereits eine solche Zusatzausstattung, nur für den Safari-Browser wurde noch kein entsprechendes Feature angekündigt.
Microsoft will mögliche Bedrohungen blockieren, indem der gesamte IE 8-Bildschirm mit einer Warnmeldung für den Nutzer überdeckt wird. Zudem wird die Beta 2 über einen XSS-Filter (Cross Site Scripting) verfügen, der verhindern soll, dass Scripts aus einem Link im Browser ausgeführt werden. Hinzu kommt eine verbesserte SSL-Verifizierung, außerdem wird der Domain-Name in der Gesamt-URL besonders hervorgehoben. Nutzer sollen so schneller erkennen können, dass sie beispielsweise auf der echten Ebay-Seite und keiner Fälschung davon sind.
Nachdem eine erste Testversion des Internet Explorer 8 für Entwickler im März veröffentlicht wurde, soll der IE 8 Beta 2 auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Ein offizieller Release-Termin für die finale Version des IE 8 steht allerdings noch nicht fest. Die Vorgängerversion IE 7 erschien im Oktober 2006.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…