So werden sich die Spammer und Scammer zudem den amerikanischen Nationalfeiertag, den 4. Juli, zu Nutze machen, um unterschiedliche Malware in Umlauf zu bringen. Dabei werden die Angreifer vor allem auf so genannte Social Engeneering-Techniken zurückgreifen, warnen Sicherheitsexperten.
Zumal das letzte Sicherheitsupdate des iPhone-Betriebssystems im Februar ausgegeben wurde. Damit hat das iPhone mindesten ein bekanntes Sicherheitsleck. Auf einer Sicherheitskonferenz im März wurde ein Hack des Safari-Browser demonstriert. Den hat Apple zwar für die Desktop-Version gefixt, jedoch ist der Leck auf dem iPhone noch immer vorhanden.
Eine andere Tatsache gibt ebenfalls Anlass zur Sorge. Am 11. Juli wird Apple in den USA die UMTS-Version des Smartphones in den Verkauf bringen. Erheblich mehr Spam, Betrugsversuche und Malware-Kampagnen drohen nun, so die Forscher von MX Logic. Das werde vor allem dann der Fall sein, wenn Apple mehr Nachfrage hat, als es bedienen kann.
Und so kursieren bereits seit einigen Wochen, beispielsweise in Südamerika, verschiedene Betrugsversuche, die von dem Boom um das Smartphone profitieren wollen, wie die Sicherheitsforscher von Websense berichten. In einer Betrugs-Mail etwa verbirgt sich hinter einem vorgeblichen Apple-Video eine Malware, die beim Klicken auf den Link aktiviert wird.
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