Die IT-Administratoren müssen sich demnach nicht auf ‘kritische’ Updates einstellen – kritisch nennt Microsoft die Sicherheits-Updates mit der höchsten Priorität.

Zwei Security-Bulletins betreffen Windows, teilte der Hersteller mit. Ein Update dient dazu, Spoofing zu verhindern, eine weitere Aktualisierung soll die Ausführung von Schadsoftware von einem entfernten Standort aus verhindern.

Das dritte Security-Bulletin betrifft Windows und Microsoft SQL Server. Hier geht es darum, dem Missbrauch von Zugriffsrechten einen Riegel vorzuschieben. Die Zugriffsrechte sind auch Gegenstand des Security-Bulletins, das Microsoft für den Exchange Server veröffentlicht.

Im Juni hatte Microsoft elf Sicherheitslücken geschlossen, darunter drei kritische. Betroffen waren die Bluetooth-Einbindung, der Internet Explorer und Microsoft Direct X.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Papierhersteller der digitalen Ära

Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…

18 Stunden ago

Cyberangriffe bedrohen die Demokratie

Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…

2 Tagen ago

Kritische Infrastruktur: BSI-Zahlen zur Robustheit

Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…

4 Tagen ago

Automotive: Phishing-Angriffe auf jedes zweite Unternehmen

Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.

4 Tagen ago

Chinesischer Großauftrag für Infineon

Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.

4 Tagen ago

Neue E-Health-Lösung für Parkinson-Patienten

Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.

6 Tagen ago