Zuvor jedoch wollen wir uns ansehen, was das neue iPhone bringt – und was nicht. Apple verzichtet in den morgen in den Geschäften ausliegenden Geräten beispielsweise darauf, Multimedia Messaging – kurz MMS – zu unterstützen. iPhone-Nutzer können also keine Bilder empfangen, die andere mit ihrem Handy aufgenommen haben. Unverständlich eigentlich. Vermutlich will man sich noch ein paar Funktionen aufsparen, die dann in der dritten Generation angepriesen werden.
Ebenfalls nicht finden wird der Anwender die Möglichkeit, Videos aufzunehmen, oder sein Gerät per Sprachsteuerung zu bedienen. Bluetooth wird übrigens nur bei Einsatz eines Headsets unterstützt. Files können nicht wie bei anderen Handys einfach auf ein benachbartes Gerät geschoben werden. Ebenfalls eher unverständlich.
Eines wird das neue iPhone sein: schnell. Das Smartphone wurde unter anderem mit UMTS- und GPS-Komponenten aufgerüstet. Damit soll es nicht nur Prosumer (professionelle Consumer), sondern zum ersten Mal auch Geschäftskunden ansprechen, so Martin Gutberlet, Mobilfunkexperte bei Gartner. Mit der neuen 3G-Technologie kann das neue iPhone weltweit mit Highspeed über Mobilfunknetze auf Internet und E-Mails zugreifen. E-Mail-Anhänge und Webseiten werden über 3G-Funknetze doppelt so schnell geladen wie über 2G-EDGE-Netze.
Dazu bietet es natürlich eine ganze Reihe Gimmicks: Mit dem überarbeiteten Betriebssystem kann man künftig Ebay-Auktionen verfolgen oder Fotos auf die eigene Blog-Seite stellen. Voller Support für iWork- und MS-Office-Anwendungen sind ebenfalls enthalten.
Viele dieser Funktionen bieten die Konkurrenten aber ebenfalls – manche sogar mehr. silicon.de zeigt die größten iPhone-Konkurrenten, die Neuerscheinungen auf dem Smartphone-Markt sowie die neusten Trends aus Asien.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.