Mithilfe von Femtozellen können in Privathäusern oder Büros eigene UMTS-Zellen bereitgestellt werden. Ein Argument für Femtozellen ist, dass Gebäude durch mehrere Access Points optimal mit UMTS-Diensten versorgt werden. Zudem sind Datendienste innerhalb der eigenen Funkzelle günstiger und die Mobilfunknetze werden entlastet.
Im T-Mobile-Pilotversuch richten Nutzer im Büro oder zu Hause ein eigenes Kleinst-UMTS-Netz ein. Das dafür benötigte Gerät lässt sich laut T-Mobile via Plug & Play installieren und mit dem vorhandenen DSL-Anschluss verbinden.
“Wir haben Femtocells bereits auf der diesjährigen CeBIT vorgestellt und erste positive Ergebnisse bei der Erprobung erzielt”, sagte Günther Ottendorfer, Geschäftsführer Technik bei T-Mobile Deutschland. Man wolle das “Thema der Deep-Inhouse-Versorgung” konsequent weiter verfolgen.
T-Mobile teilte zudem mit, das UMTS-Netz jetzt komplett mit HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) ausgerüstet zu haben. Die aktuelle Technik erlaubt mobile Uploads mit bis zu 1,4 Mbit/s. Noch im Jahr 2008 sollen die HSUPA-Übertragungsraten auf bis zu 2 Mbit/s erweitert werden. HSUPA ergänzt die HSDPA-Technik (High Speed Downlink Packet Access) im T-Mobile-Netz, die Downstream-Bandbreiten von bis zu 7,2 Mbit/s bietet.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.