Wie berichtet wird, soll sich die Yahoo-Tochter Zimbra in Stanford gegen Google’s Gmail oder Google Mail, wie es in Deutschland heißt, sowie Microsoft Exchange durchgesetzt haben.
Zimbra bietet – ähnlich wie das Konkurrenzprodukt Open-Xchange – über ein einziges Web-Interface Zugang zu Mail, Kalender und Kontaktdaten. Einzelne Informationen lassen sich über diese Konsole schnell auch von anderen Diensten nutzen.
Diese Groupware-Applikation bietet neben einem Web-basierten AJAX-Client auch eine Schnittstelle zu Outlook. Für die Sicherheit sorgen bei Zimba Tools für Antispam und Antivirus. In die Groupware lassen sich zudem gängige LDAP-Verzeichnisse und Web-Services einbinden.
Laut einer Stanford-Sprecherin ist die Entscheidung aber auch aufgrund der offenen Standards auf Zimbra gefallen. Dadurch unterstützte die Collabroation-Lösung neben Windows gleichermaßen auch Mac und Linux.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.