Das berichtet das Portal Pro-Linux und beruft sich dabei auf eine aktuelle Diskussion auf der Kernel-Mailingliste. So spielen nach Torvalds Angaben Features kaum noch eine Rolle bei der Entwicklung, diese sei vielmehr hauptsächlich termingesteuert. Außerdem sei er unzufrieden, dass die Nummer hinter der 2 immer größer werde.
Vor wenigen Tagen hatte Torvalds die Version 2.6.26 des Linux-Kernels freigegeben. Wie er jetzt sagte, könnte er sich in Zukunft aber auch Nummern wie 2008.7 vorstellen. Eine andere Möglichkeit wäre, die Hauptnummer mit dem Beginn eines neuen Jahrzehnts zu erhöhen.
Die erste Ausgabe 2009 hieße demnach 2.9.1, im Jahr 2010 würde die erste Version 3.0.1 genannt werden und im Jahr 2022 4.2.1. Eine weitere Ziffer soll in diesem Fall nur bei fehlerkorrigierten Versionen hinzugefügt werden.
Eine Entscheidung über eine Änderung könnte im September auf dem Kernel Summit in Portland fallen. Nach eigenen Angaben plant Torvalds, das Thema dort zur Sprache zu bringen.
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