Darunter sind Bulletins für sieben ‘kritische’ Schwachstellen. Kritisch ist die höchste Prioritätsstufe, die Microsoft vergibt. Neben den sieben kritischen Schwachstellen werden auch fünf Lecks geschlossen, die der Hersteller als ‘wichtig’ einstuft.

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Vier der kritischen Probleme betreffen die Büro-Suite Office – und darin die Programme Access, Excel und PowerPoint. Installiert ein Anwender die Updates, kann er verhindern, dass Angreifer Schadcode von einem entfernten Standort aus ausführen. Die anderen kritischen Löcher klaffen in Windows, dem Internet Explorer sowie im Media Player 11.

Von den fünf Bulletins, die als wichtig eingestuft werden, befassen sich zwei mit Windows-Problemen. Ein weiterer Bulletin zielt auf Lecks in Outlook Express. Der Hersteller verarztet zudem den Microsoft Instant Messenger sowie Word. Mehr Informationen sind online verfügbar.

Silicon-Redaktion

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