Neben dem Support für Enterprise-, Verwaltungs- und Fernwartungs-Features, fehle es auch an Sicherheitsfunktionen wie einer Firewall sowie an einem ausreichenden Schutz vor Datenverlust. Zudem kranke das Gerät an kurzen Akkulaufzeiten, hieß es von Dulaney noch im März. Apple habe jedoch mit der Auslieferung der Firmware ‘iPhone 2.0’ Besserung versprochen.
Diese Firmware hat der Hersteller mit dem neuen ‘iPhone 3G’ ab dem 11. Juli zur Verfügung gestellt. Dulaney hat die Software getestet und zeigt sich in seiner neuen Studie ‘iPhone 2.0 Is Ready for the Enterprise, but Caveats Apply‘ im Großen und Ganzen zufrieden.
So unterstütze iPhone 2.0 den E-Mail-Push aus Microsoft Exchange, das von 70 Prozent der Enterprise-Anwender eingesetzt werde. Nutzer könnten jetzt komplexe Passwörter vergeben. Die Daten gestohlener Geräte könnten aus der Ferne gelöscht werden.
Dulaney empfahl den Unternehmen gleichzeitig, eine Strategie für den iPhone-Einsatz zu entwickeln. Besonders die Firmen, die das Gerät geschäftlich einsetzen wollen, sollten demnach darauf achten, dass es mit der iPhone-Einführung nicht zum Absinken des Sicherheitsbewusstseins kommt.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.