Zuvor hatte ein Taxifahrer den Betrunkenen auf der Straße abgeladen. Das Ganze ereignete sich im Februar dieses Jahres, seit dem konnte die ganze Welt den schlafenden Betrunkenen im Internet begaffen.
Erst Monate später entdeckte sich der 36-Jährige selbst im Internet. Nach seiner Beschwerde hatte Google das Foto sofort aus dem Online-Kartendienst entfernt. Der Dienst von Google hat schon in der Vergangenheit Datenschützer aufmerksam gemacht, denn Google Street View zeigt viele Schnappschüsse, die eigentlich niemanden etwas angehen, wie zum Beispiel Fotos vom betrügenden Ehepartner oder schlafenden Büromitarbeiter.
Das Fotografieren der mit einer 360-Grad-Kamera bestückten Autos brachte zuletzt Fotos von einem brennenden Familienhaus ins Web. Der Brand im dünn besiedelten Sherwood in Arkansas, zog nicht nur eine Hand voll Nachbarn und Schaulustige auf sich, sondern auch zehntausende Betrachter im Internet.
Allerdings hat Google auf Anregung beunruhigter Nutzer diverse Mechanismen zum Schutze der abgebildeten Personen eingerichtet. So wurde ein Melde-Button eingerichtet und schon seit längerer Zeit werden fotografierte Gesichter unkenntlich gemacht.
Google Street View ist eine Erweiterung von Google Maps und liefert eine dreidimensionale Ansicht durch die Straßen großer Städte. Nachdem der Dienst zunächst in den USA startete, fahren nun auch Kamera-Autos durch Teile Frankreichs und Deutschlands.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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