“Die Erwartungen sind weit übertroffen worden”, sagte der T-Mobile-Chef, Hamid Akhavan gegenüber dem Focus-Magazin. Nach Angaben von T-Mobile seien inzwischen die Lieferprobleme beim Hersteller Apple beseitigt. “Wir haben wieder Geräte in unseren Shops und auch im Handel”, sagte Akhavan.
Apple will nun die Produktion des iPhones aufstocken, da durch die Markteinführung in Russland und Indien, ein erhöhter Absatz erwartet werde. Bis Ende August 2009 wolle das amerikanische Unternehmen 40 bis 45 Millionen Geräte bauen, berichtete das Magazin Business Week unter Berufung auf informierte Personen. Momentan werden pro Tag etwas 150.000 des UMTS-tauglichen Smartphones hergestellt.
Apple-Chef Steve Jobs hatte auf der vergangenen Apple Worldwide Developer Conference gesagt, dass er für dieses Jahr einen Absatz von rund 10 Millionen iPhone 3G erwarte. Diese Verkaufsprognose ist jetzt aufgrund des guten Marktstarts viel höher gesetzt.
In Russland soll der offizielle Verkauf des iPhone im Oktober dieses Jahres sein. Apple führte Verhandlungen mit dem größten russischen Mobilfunkanbieter Mobile TeleSystems (MTS). MTS habe sich gegenüber Apple dazu verpflichtet in den nächsten drei Jahren eine Million iPhones zu verkaufen. Russische Medien berichteten von zwei weiteren Mobilfunkanbietern, die Verträge mit Apple geschlossen hätten.
Page: 1 2
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.