Allerdings hatte John Schwarz, der ehemalige CEO von Business Objects, im Vorfeld erklärt, dass der Bereich Advanced Analytics mit einem Zukauf gestärkt werden sollte. Auch Teradata bietet Advanced Analytics. Allerdings hat sich das nach wie vor unabhängige Unternehmen SAS Institute auf diesen Bereich spezialisiert. Damit rückt auch dieser Hersteller zu den möglichen Übernahmekandidaten auf.
Das traditionsreiche Unternehmen, das im vergangenen Geschäftsjahr 2,15 Milliarden Dollar Einnahmen erzielte, legt jedoch besonderen Wert auf Unabhängigkeit. Dennoch hatte SAS im Frühjahr mit Teradata einen Vertrag geschlossen, im Rahmen dessen, es Anwendern möglich ist, die SAS-Analytik mit den Managed Servers von Teradata zu bündeln und so den analytischen Prozess zu beschleunigen. Dieses Abkommen ist zwar nicht exklusiv, dennoch ist Terada derzeit das einzige Unternehmen, das diesen Vertrag abgeschlossen hat. SAP würde so auch durch die Teradata-Übernahme die SAS-Technologie näher an das SAP-Portfolio heranführen.
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