So haben das Automobilunternehmen Nissan, der Elektronikhersteller Sharp und der japanische Mobilfunkanbieter NTT DoCoMo ein Handy entwickelt, das gleichzeitig als “Intelligent Key” für Nissan-Fahrzeuge dient. Schon ab dem nächsten Jahr könnten die ersten Autos ganz ohne Schlüssel auskommen.
Doch auch in US-Forschungslabors wird mit Hochdruck die übernächste Smartphone-Generation entwickelt. In Arbeit sind Geräte, die sich allein durch Hirnstromwellen steuern lassen. Oder auch elektronische Handschuhe, die Zeichensprache in gesprochene Worte übersetzen – eine Idee, die vor allem hörbehinderten Menschen helfen soll.
Spannende Lösungsansätze gibt es auch für das Problem, woher das Handy der Zukunft seine Energie bezieht. Brennstoffzellen sind hier ein heißer Kandidat – entweder mit Methanol betrieben oder auch mit Wasserstoff. Angedacht sind aber auch Solar-Handys oder, dass die Bewegungsenergie des Körpers “angezapft” wird. Für alle vier Konzepte gibt es bereits entsprechende Prototypen.
Soviel allerdings ist sicher: Geklingel und Gebimmel zur falschen Zeit am falschen Ort wird auch in den kommenden 25 Jahren zu unserem Alltag gehören. Und das in ungeahnter Qualität. In Japan sind bereits die ersten Handys mit Dolby Surround Sound auf dem Markt.
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