Das vielleicht interessanteste Feature ist ein Sound-Generator: Der Fahrer kann unter vorinstallierten Audioschemata auswählen und seinen Wagen somit wie ein V8-Musclecar oder ein Formel-1-Auto klingen lassen.
Das restliche Tuning betrifft die Optik des Sportwagens. Den Brabus Tesla Roadster schmückt ein matter weißer Lack. Die Front des Fahrzeugs zieren LED-Lampen, ähnlich denen des R8 von Audi. Zudem verpasst der Tuner dem Auto eine Unterbodenbeleuchtung. Auch Heckspoiler und hinterer Diffusor sind neu. Um die Felgen hat sich Brabus ebenfalls gekümmert: Der Hersteller verbaut vorne 18 Zoll und hinten 19 Zoll große Leichtmetallräder.
Wann der Brabus-Tesla – ähnlich wie das Originalmodell – erhältlich sein wird, steht in den Sternen. Aller Euphorie zum Trotz wurde außer bei Probefahrten mit Journalisten noch kein Modell auf bundesdeutschen Straßen gesichtet.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.
„Aurora“ läuft beim Argonne National Laboratory des US-Energieministeriums und hat auf 87 Prozent des Systems…
Europäischer Supercomputer JEDI kommt auf den ersten Platz in der Green500-Liste der energieeffizientesten Supercomputer.
Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…